Israelreisen
Motto:
Wenn du wissen willst, wer jemand ist, musst du dorthin gehen, wo er gelebt hat.
(Wir waren dort: 2001, 2006, 2009, 2011, 2014, 2017, 2019, 2022)
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Es geht um Dreierlei
1.) Es geht um Jesus. Wo hat er gelebt, und welche Spuren können wir noch von ihm finden? Wo es möglich ist, wollen wir Orte zu Fuß erschließen, besonders am See Genezareth. Auch in der Wüste, wo er 40 Tage gelebt hat. Beides, „zu Fuß sein“ und „da sein“, gilt auch für Jerusalem, wo Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist.
2.) Über Israel sind Jahrhunderte der Eroberung und Zerstörung hinweggegangen.
Wir wollen so nah wie möglich an das Ursprüngliche heran und werden uns die
Erkenntnisse der Archäologie zu Hilfe nehmen.
3.) Und dann sind uns auch Begegnungen mit Christen vor Ort wichtig. Wir werden
messianische Juden treffen und palästinensische Christen.
Israelreise 2022
5-Zeiler zur Israelreise 2022
Mein wichtigstes Erlebnis ist: die Taufe im Heiligen Geist, als ich das Sprachengebet in der Seeligpreisungs Kapelle am See Genezareth erfahren durfte. Danach die Erneuerung meines Taufversprechens und dann die Stille im Herrn in der Wüste. Bilder von „God“ an der gegenüberliegenden Felswand. Wer hat das schon? Ich bin überwältigt, bei einer solchen Nähe meines Herrn. AR
In der Kirche der Seligpreisung haben wir "Großer Gott wir loben dich ..." und "Jesu höchster Name ..." gesungen.
Diese Kirche hat eine ganz besonders gute Akustik, sodass der Klang der Stimmen und die Aussage dieser Lieder
bei mir wirklich ein Gänsehaut-Moment hervor rief. Ein ganz besonderer Augenblick der Anbetung. AB
Israel - ein wahrlich faszinierendes Land. Diese interessante Mischung aus unterschiedlichen Kulturen und das Miteinander dreier Weltreligionen hat uns während der Rundreise durch das Heilige Land begleitet.
Das besuchen der biblischen Stätten mit dem Hören der entsprechenden Bibelstellen hat mir sehr gefallen und vermittelt einen realistischen Eindruck aus der Zeit Jesu.
Es ist ein Wechselspiel der Wahrnehmungen, einerseits die antiken Ausgrabungen und die heiligen Stätten,
andererseits die faszinierende Natur mit blühenden Oasen und die quirligen Städte wie Tel Aviv und Jerusalen.
Wir hatten einen erfahrenen Reiseleiter mit theologischen Hintergrund und einen kompetenten Guide die sich meistens gut ergänzt haben. AB
Eine tolle Reise mit sehr tiefgründigen Eindrücken ‚auf den Spuren Jesu‘. Wunderbar war es, die an dem jeweiligen Ort geschehenen Berichte aus der Bibel zu hören und dann die Minute zum Nachdenken zu haben. Die Wanderungen besonders in der Wüste bei Qumran habe ich genossen. In der Gruppe habe ich mich sehr wohl gefühlt, der Austausch war sehr wertvoll. Ich bin richtig dankbar für diese Zeit. MF
Am 6. Tag unserer Reise - also genau in der zeitlichen Mitte - besuchten wir die Taufstelle Jesu am Jordan auf palästinensischer Seite. Ein Steinwurf weit gegenüber waren Zimmerleute damit beschäftigt, auf jordanischer Seite die Taufstelle für Besucherinnen und Besucher jenseits - recht laut - herzurichten. Busseweise strömten die Menschen zur Taufstelle, manche ließen sich im Jordan taufen. Unsere Gruppe hatte das Angebot einer Tauferneuerung, das mit einem von Dietrich vorbereiteten Gebet (oder auch freie Wortwahl) individuell eingeleitet wurde. Anschließend wurde für mich gebetet und mit Jordanwasser das Kreuzeszeichen auf meine Stirn gezeichnet. Das war für mich ein sehr bewegender Augenblick, denn die Taufe ist ein Geschenk unseres Gottes: Der Geist Gottes hat mich in der heiligen Taufe auserwählt und zum Kind Gottes gemacht, und ich bin aus dem Wasser und dem heiligen Geist wiedergeboren. Und wie bei Jesu Taufe hat der himmlische Vater auch mir diese Zusage gegeben: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich wohlgefallen." Daran auch spürbar erinnert zu werden, ist so glaubensstärkend und ermutigend! Und ja, mir war, als berührte mich ein Flügelschlag des heiligen Geistes! MD
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Das hatten wir so nicht erwartet: Nach 12 Tagen auf den Spuren von Jesus von Nazareth kamen wir dankbar, tief berührt und mit vielen Eindrücken wieder nach Hause. An den Orten zu sein, wo Jesus war, mit allen Sinnen wahrzunehmen, wie es damals gewesen sein könnte, hat unsere Vorstellungen bei Weitem übertroffen. Wir erlebten auf dieser Reise an unterschiedlichsten Orten in gemeinsamen Zeiten der Stille, des Singens und Betens auch das Wirken des Heiligen Geistes. Ganz besonders berührt hat uns die Begegnung mit Missionaren im Palästinensergebiet, die mit so viel Liebe unter so großem Druck ihr Leben an Menschen hingeben, die ihre Menschlichkeit und Hoffnung verloren haben.
Danke an Ehepaar Sprenger, die diese besondere und beeindruckende Reise so detailliert vorbereitet haben. H und R D
Das Wichtigste Erlebnis auf den Spuren Jesus in Israel war mir, dass ich Jesus auf dieser Reise näher kommen durfte.
Ich habe in der Grabedkirche deutlich seine Anwesenheit gespürt.
Es hat mich tief bewegt, dass ich dies erleben durfte. MSK
Was für eine Reise:
Jesu Land zu entdecken
Jesu Wege zu gehen durch diese Landschaft
Jesu Worte ganz neu zu hören
Jesu Aufenthaltsorte zu sehen
Jesu Begegnungen vor Ort zu lesen
Jesu Taufstelle am Jordan zu erleben
Jesu Rückzug in einsame Höhlen sich vorzustellen
Jesu Gegenwart zu spüren in der Wüste
Jesu Einsamkeit in Getsemani zu erahnen
Jesu Erbarmen mit Kranken zu verstehen
Jesu Weisheit in der Bergpredigt zu erkennen
Jesu Liebe immer mehr zu begreifen
Jesu leeres Grab zu besuchen
Jesu Freiheit neu geschenkt zu bekommen
Was für eine HERR-liche Reise! CP
Die Reise hat mir sehr gut gefallen. Ich fand die Schwerpunkte dieser Reise gut ausgewählt. Die Zeit in Cäsarea am Meer und in En Gedi waren für mich sehr wertvoll. Die Gruppe passte gut zusammen, es waren keine Zuspätkommer dabei, die die Zeitpläne durcheinander bringen.
Das Kibbuz-Hotel am See war sehr gut, ebenfalls das Hotel Ritz in Jerusalem. Es gibt immer wieder etwas Neues zu finden. PS